98. Generalversammlung

Am 17. März führte der Liechtensteiner Blasmusikverband seine jährliche Generalversammlung in Triesenberg durch. Nebst den 20 Delegierten der Verbandsvereine durfte der Vorstand sieben Ehrenmitglieder, darunter drei ehemalige Präsidenten, begrüssen. Auch aus der Schweiz beehrten den Verband der Vizepräsident vom Schweizer Blasmusikverband und Kantonalvertreter aus der Ostschweiz mit ihrem Besuch.

Nach der Begrüssung von Vorsteher Christoph Beck führte der Präsident die Versammlung durch die Traktandenliste. Nach der Entgegennahme der Berichte der einzelnen Funktionen und der Genehmigung des Kassaberichtes wurden der Versammlung eine Statutenänderung zu den Artikeln Wahlen und zur Funktion des Musikreferenten vorgelegt. All diese Änderungen wurden von der Versammlung einstimmig gutgeheissen. Bei den Bestätigungswahlen wurden Armin Schädler, Vizepräsident, Daniel Oehry als Jugendreferent und Barbara Hoop als Verbandssekretärin ebenfalls einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Nach dem Rücktritt von Musikreferent Gerhard Lampert wählten die Mitglieder mit René Mathis den Dirigenten der Harmoniemusik Eschen als dessen Nachfolger. Anschliessend genehmigten die Delegierten die Vorschläge des Vorstandes zu den Erneuerungen des neuen Wertungsspielreglementes und weiteren Reglementsmutationen einstimmig.

Nach weiteren Diskussion über Zukunftsthemen, wie das 100-Jahrjubiläum des Verbandes im Jahr 2024, konnte Präsident Christian Hemmerle eine wiederum erfolgreiche Generalversammlung des Liechtensteiner Blasmusikverbandes schliessen.

Ensemblewettbewerb Musik in kleinen Gruppen

Aufgrund von zu wenig Anmeldungen konnte der Ensemblewettbewerb «Musik in kleinen Gruppen» leider nicht durchgeführt werden. Liechtensteiner Ensembles konnten verdankenswerterweise am Wettbewerb in Vorarlberg teilnehmen, welcher am 16. März in Koblach stattgefunden hat.

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